Entdecken Sie faszinierende Israel Reisen 2024, 2025 und erleben Sie das Land der Kontraste mit unseren geführten Israel Rundreisen 2024, 2025. Die vielfältigen Reiseangebote ermöglichen es Ihnen, Ihren Aufenthalt individuell zu gestalten – sei es für eine Woche, zwei Wochen oder länger, ganz nach Ihren Reisewünschen. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Gegenwart eines Landes, das ebenso reich an Vielfalt ist wie seine atemberaubende Landschaft.
Israel Reisen 2024,2025 Jerusalem Urlaub, Rundreisen
Israel, ein Land, das zwischen üppiger subtropischer Vegetation und faszinierenden Wüstenlandschaften kontrastreich erstrahlt, lädt dazu ein, ein Kaleidoskop religiöser, ethnischer und landschaftlicher Gegensätze zu erleben. Der Gruß “Shalom” erhält in diesem Land eine besondere Aktualität als Wunsch nach Frieden. Erleben Sie ein Mosaik aus verschiedenen Religionen, Kulturen und Traditionen, das die Geschichte und Gegenwart lebendig werden lässt.
Individuelle Israel Reisen 2024, 2025 können Sie problemlos bei uns planen. Entdecken Sie Pauschalreisen mit Flug und Hotel zu den aufregenden Zielen wie Tel Aviv, Jerusalem oder Eilat. Hier finden Sie Flug & Hotel Pauschalreisen z.B. nach Tel Aviv, Jerusalem oder Eilat.
Reiseangebote 2024, 2025 – Israelische Impressionen
Israel zum Kennenlernen Rundreise mit See Genezareth
Israel Rundreisen 2024 Angebote mit Jerusalem
Jerusalem Flug & Hotel 2024 Israel pauschal buchen
Israel Kombireisen Jordanien 2024, 2025 Reisen Sinai
Israel Jordanien Kombireise Petra buchen
Israel Pauschalreisen 2024 Flug & Hotel Tel Aviv
Jerusalem und Tel Aviv
Unsere Reiseangebote an Israel Reisen 2024, 2025 präsentieren faszinierende Impressionen Israels, insbesondere in den Städten Jerusalem und Tel Aviv. Tauchen Sie ein in das moderne und lebendige Tel Aviv, während Jerusalem mit seiner jahrtausendealten Geschichte, orientalischen Gerüchen und religiösen Facetten beeindruckt. Besuchen Sie Höhepunkte wie die Geburtskirche in Bethlehem, die Festung Masada (UNESCO), die heiligen Stätten am See Genezareth und erleben Sie ein Bad am tiefsten Punkt der Erde.
In Jerusalem, dem Zentrum der monotheistischen Weltreligionen, bieten sich authentische Einblicke in den israelischen Alltag, von einem Kibbuz-Besuch bis hin zu Treffen mit palästinensischen Familien. Ahlan wa sahlan und Shalom! Willkommen!
Bitte beachten Sie in den streng orthodoxen Gegenden wie Mea-Schearim (Jerusalem), Bnei-Brak und Baitar Ilit den respektvollen Umgang und die entsprechende Kleiderordnung. Erleben Sie das Herz der jüdischen Religion in einer Yeshiva (jüdische Religionsschule) und achten Sie auf kulturelle Unterschiede, besonders in religiösen Vierteln.
Schwarzer Anzug, weißes Hemd, Kopfbedeckung, am besten einen klassischen Hut, für den Herrn. Für die Dame geschlossene Oberbekleidung bis über die Ellenbogen und einen Rock bis über die Knie in unauffälligen gedeckten Farben. Am Schabbes fährt man nicht mit Fahrzeugen, benutzt keinen elektrischen Geräte.
Planen Sie Ihre Israel Reisen 2024, 2025 – sei es eine Studienreise, eine Israel Rundreise oder eine individuelle Privatreise. Entdecken Sie die Schönheit Israels in 8-tägigen Rundreisen mit Übernachtungen in gehobenen Mittelklasse-Hotels und Kibbuz Gästehäusern. Erkunden Sie Heilige Stätten wie Tabgha, erleben Sie eine Bootsfahrt auf dem See Genezareth und entspannen Sie beim Baden am Roten Meer. Unsere Rundreisen führen Sie durch die Negev-Wüste, nach Jerusalem, ans Tote Meer und nach Eilat. Tauchen Sie ein in Tel Avivs vibrierende Atmosphäre und erleben Sie eine Busrundreise von Jerusalem über Bethlehem zum See Genezareth. Bei unseren Studienreisen nach Israel stehen Kultur, Geschichte und individuelle Erlebnisse im Mittelpunkt.
Jüdische Religionsschule
Eine Yeshiva 
(jüdische Religionsschule) sollte nur Betreten, wer Jude ist, oder zumindest die Grundlagen der jüdischen Religion kennt. Wer eine Synagoge besuchen will, sollte sich eine große aussuchen, damit man weniger auffällt, wenn man Fehler macht. Auf keinen Fall sollen Nichtjuden das freundliche Angebot, das Gästen oftmals in kleinen Synagogen gemacht wird, zur Tora aufgerufen zu werden, annehmen.
Man sagt: Tut mir leid, ich bin kein Jude (Slicha, ani lo Jehudi). Ebenso, wenn man nach dem Namen gefragt wird, und das Wort “Ben”=”Sohn des” fällt, denn das ist fast immer mit einem Aufruf zu einer religiösen Handlung in der Öffentlichkeit (z.B. Tora ausheben, Tora hochheben und zusammenrollen, beim Kiddusch vorbeten etc.) verbunden. Die Blamage ist riesengroß für beide Seiten, wenn der Aufgerufene kein Jude ist, und mit den halachisch genau geregelten Bräuchen nicht vertraut ist.
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