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Arusha Nationalpark Ostafrika

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Arusha Nationalpark Tansania mitten im Herzen Ostafrikas, nahe der Stadt Arusha im Norden Tansanias, ist einer der vielseitigsten Nationalparks Afrikas und idealer Ausgangspunkt für Safaris. Die Umgebung bietet eine Vielfalt von Seen, Kraterlandschaften, Regenwälder und Gebirge. Ein besonderer Blickfang ist der 4566 Meter hohe erloschene Vulkan Mount Meru sowie der größte Berg Afrikas der Kilimanjaro mit seiner erstaunlichen Höhe von 5892 Meter. Weiter nördlich schmiegen sich die stillen Momellaseen in die sanfte, grasbewachsene Hügellandschaft. Je nach Jahreszeit färben tausende von Flamingos das flache Wasser dieser Seen in prächtiges Pink. Weiters finden Sie unter Tansania Reisen weitere Reiseangebote, wie Rundreisen, Safaris und Pauschalreisen

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Arusha Nationalpark Tansania – Hatari Lodge liegt im Arusha Nationalpark in traumhaft schöner Umgebung mitten im Herzen Ostafrikas auf ca. 1500m Höhe in einem der vielseitigsten Nationalparks Afrikas und ist idealer Ausgangspunkt für Safaris. Dieser Nationalpark ist einer von elf Nationalparks in Tansania. Er liegt im Nordosten des Landes, nahe der kenianischen Grenze, nördlich von Arusha. Die Umgebung bietet eine Vielfalt von Seen, Kraterlandschaften, Regenwälder und Gebirge. Ein besonderer Blickfang ist der 4566 Meter hohe erloschene Vulkan Mount Meru sowie der größte Berg Afrikas der Kilimanjaro mit seiner erstaunlichen Höhe von 5892 Meter. Ausgangspunkt für Safaris. Transferzeit: Entfernung zum Flughafen Kilimanjaro: Ca. 1 Stunde, Arusha NP

Welche Tiere lassen sich im Arusha Nationalpark beobachten?

Der Arusha-Nationalpark in Tansania bietet eine vielfältige Tierwelt, die es Besuchern ermöglicht, verschiedene Arten in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten z.B:

  1. Büffel: Der Afrikanische Büffel ist im Park heimisch und kann in Herden beobachtet werden.

  2. Elefanten: Der Park beherbergt Elefanten, die oft in den Wäldern und Graslandgebieten zu sehen sind.

  3. Giraffen: Masai-Giraffen sind im Park zu finden und können in den offenen Graslandschaften gesichtet werden.

  4. Zebras: Afrikanische Steppenzebras sind ebenfalls im Park vertreten.

  5. Flusspferde: Im Momella-See, der sich im Arusha-Nationalpark befindet, kann man Flusspferde beobachten.

  6. Colobus-Affen: Schwarze und weiße Colobus-Affen sind in den dichten Wäldern des Parks beheimatet.

  7. Warzenschweine: Diese Tiere sind im gesamten Park, besonders in den offenen Graslandbereichen, zu finden.

  8. Wasserböcke: Diese Antilopenart lebt oft in der Nähe von Wasserquellen.

  9. Leoparden: Obwohl seltener zu sehen, gibt es auch Leoparden im Arusha-Nationalpark. Sie sind jedoch scheu und schwer zu entdecken.

  10. Vogelwelt: Der Park ist auch reich an Vogelarten, darunter Flamingos, Adler, Geier und verschiedene Wasservögel.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Sichtung von Tieren in freier Wildbahn von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter Jahreszeit, Tageszeit und Glück. Eine geführte Safari im Arusha-Nationalpark mit erfahrenen Guides kann die Chancen erhöhen, eine Vielzahl von Tieren zu sehen.

Wann ist die beste Zeit für Tierbeobachtung

Die beste Zeit für Tierbeobachtungen im Arusha-Nationalpark in Tansania hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Jahreszeiten und das Verhalten der Tiere. Im Allgemeinen gelten jedoch die trockenen Monate als die besten Zeiten für Safaris und Tierbeobachtungen in vielen Teilen von Ostafrika, einschließlich Tansania. Hier sind einige Richtlinien:

  1. Trockenzeit (Juni bis Oktober): Während der Trockenzeit ist die Vegetation weniger dicht, und viele Wasserstellen trocknen aus. Dies erleichtert die Tierbeobachtung, da die Tiere sich häufiger an verbliebenen Wasserstellen versammeln, was die Chancen erhöht, eine Vielzahl von Tieren zu sehen.

  2. Jahreswechsel (Januar bis Februar): Diese Zeit ist auch gut für Tierbeobachtungen, da die Regenfälle nachlassen und die Landschaft grüner wird. Dies ist auch die Zeit, in der viele Tierjunge geboren werden.

  3. Regenzeit (November bis Dezember und März bis Mai): Während der Regenzeit kann die Vegetation üppiger sein, was die Sichtung von Tieren erschweren kann. Außerdem sind einige Straßen möglicherweise schwer zugänglich. Dennoch kann die Regenzeit auch eine gute Zeit sein, um die grüne Landschaft zu erleben, und es gibt oft weniger Touristen.

 

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