Erleben Sie bei den vielfältigen Angeboten an Indien Rundreisen die landschaftliche und kulturelle Vielfalt. Nach einer erlebnisreichen Rundreise bietet sich ein Badeaufenthalt beispielsweise an den feinen Sandstränden von Goa an.
Geführte und individuelle Indien Rundreisen
Indiens Vielfalt ist schier überwältigend. Das Land ist facettenreich und man wagt den Spagat zwischen der Bewahrung seiner Kultur und Modernisierung. Allein die Größe des Landes und die damit einhergehenden Unterschiede in Klima, Küche und Kultur machen Indien zu einem dem spannendsten Ziele der Welt.
Rajasthan ist Ausgangsziel einer Rundreise durch Nordindien. Hier findet man die imposante und die rosarote Stadt Jaipur. Das Gewusel ist groß, jeder Verkehrsteilnehmer reiht sich in ein Hupkonzert ein. Von hier aus geht es weiter in die Geisterstadt Fatehpur Sikri, dessen Paläste in einem Dornröschenschlaf liegen. Das Monument der Liebe, das Taj Mahal bei Agra ist ein Muss auf jeder Indien-Reise. Der Palast aus schneeweißem liebevoll verzierten Marmor ist eines der sieben modernen Weltwunder und raubt trotz Millionen von Besuchern jedem einzelnem den Atem.
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Beste Reisezeit für Indien
Eine einheitliche beste Reisezeit für Indien Rundreisen gibt es nicht, weil das riesige Land mit einer Fläche von rund 3.300.000km² über verschiedene Klimazonen verfügt. Das hat den Vorteil, dass Sie Indien Rundreisen prinzipiell ganzjährig durchführen können, sich lediglich die passende Region aussuchen müssen. Wer nach der Busrundreise zur Badeverlängerung an die Strände Goas möchte, der sollte idealerweise zwischen Anfang Dezember und Ende Februar eine Reise planen, dann fallen kaum Niederschläge und die Temperaturen sind angenehm warm.
Die Bergkette im Norden des Landes ist in den Sommer- und frühen Herbstmonaten meist schneefrei und gut zugänglich. Das Wetter ist dann stabil und angenehm mild – perfekt für Trekkingtouren in Indien. Wer die Wüstenstädte Rajasthans mit ihren Maharadscha-Palästen und Havelis kennenlernen möchte, der wird zwischen Oktober und März von der Regenzeit sowie extremen Hitzewellen verschont.
Die Vielfalt Indiens
Eine andere Welt eröffnet sich auf einer Rundreise im Süden Indiens. In Pondicherry, einstig eine französische Kolonie, läuft das Leben wieder etwas ruhiger. Von hier geht es weiter nach Chettinad, die Stadt erlangte durch den Teehandel in der Kolonialzeit einen Reichtum, der noch heute zu sehen ist: palastartige Häuser reihen sich aneinander. So richtig runterkommen aber kann man wohl am besten in Kerala – auf einem der typischen Hausboote. Morgens liegt hier noch der Nebel auf den Flüssen und gemächlich zieht man an üppigen naturgeschützten Wälder und kleinen Dörfern vorbei. Und wenn man hier morgens einen Chai schlürft und auf das ruhige Wasser schaut, meint man in Indien angekommen zu sein